Der vierte Planet war der des Geschäftsmannes.Dieser Mann war so beschäftigt,
dass er bei der Ankunft des kleinen Prinzen nicht einmal den Kopf hob.„Guten
Tag",
sagte dieser zu ihm. „Ihre Zigarette ist ausgegangen."
„Drei und zwei ist fünf. Fünf und sieben ist zwölf.
Zwölf und drei ist fünfzehn. Guten Tag. Fünfzehn und
sieben ist zweiundzwanzig. Zweiundzwanzig und sechs
ist achtundzwanzig. Keine Zeit, sie wieder anzuzünden.
Sechsundzwanzig und fünf ist einunddreißig.Uff!Das
macht also fünfhunderteine Million sechshundertzwei-
undzwanzigtausendsiebenhunderteinunddreißig."
„Fünfhundert Millionen wovon?"
„Ach, die Sterne?" „Und was machst du mit diesen Sternen?"„Was ich damit mache?"„Ja."„Nichts.Ich besitze sie."„Du besitzt die Sterne?"„Ich", sagte er noch, „ich besitze eine Blume,die ich jeden Tag begieße. Ich besitze drei Vulkane, die ich jede Woche kehre.Denn ich kehre auch den erloschenen.Man kann nie wissen. Es ist gut für meine Vulkane und gut für meine Blume, dass ich sie besitzt. Aber du bist für die Sterne zu nichts nütze..."