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Der Ehrenpräsident der IDT 2013 Bozen
Prof. DDr. Konrad Bergmeister, Ehrenpräsident der Veranstaltung und Präsident der Freien Universität Bozen hat nach den Studien des Bauingenieurwesens, der Volkskunde, Kunstgeschichte, Philosophie und des Prozessmanagements in Österreich, Deutschland, Belgien, USA und Italien gearbeitet. Seit 1993 ist er ordentlicher Universitätsprofessor an der Universität für Bodenkultur in Wien, hat über 400 Publikationen geschrieben und ist ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, sowie der deutschen Akademie der Wissenschaften. Seit April 2010 ist er Präsident der Freien Universität Bozen.
Die Präsidentin des IDV
  Prof. Marianne Hepp ist Präsidentin des Internationalen Deutschlehrerverbandes (IDV), der alle 4 Jahre die IDT ausrichtet. Als Inhaberin des Lehrstuhles für "Sprache und Übersetzung - Deutsche Sprache" an der Universität Pisa ist sie dort seit ihrem Abschluss an mehreren Fakultäten tätig: zuerst als Lektorin der Deutschen Sprache, dann als Dozentin der Deutschen Literaturwissenschaft und seit 2000 als Professorin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Wortbildung und Phraseologie, die textlinguistische Analyse literarischer Texte, das interkulturelle Lernen sowie die sprachenpolitischen und wissenschaftsdidaktischen Aspekte der italienischen Deutschlehrerausbildung.
Der Präsident der IDT 2013
Prof. Dr. Hans Drumbl, Prorektor der Freien Universität Bozen und Präsident der Veranstaltung studierte Germanistik und Theaterwissenschaften in Graz, Rom und Wien und lehrte nach seiner Promotion im Jahr 1969 an den Universitäten Bergamo, Pavia, Florenz, Triest, an der Katholischen Universität Mailand und an der Universität Modena-Reggio Emilia, wo er Gründungsdekan der Philosophischen Fakultät war. Seine Arbeitsgebiete umfassen Fragen der literarischen Hermeneutik im Bereich des Sprachkontakts und der Übersetzung sowie theoretische wie praktische Aspekte des Spracherwerbs Deutsch als Fremd- und als Zweitsprache.
Die Vizepräsidentin der IDT 2013
  Prof. Dr. Antonie Hornung studierte Germanistik, Geschichte und Sozialwissenschaften an der LMU München und spezialisierte sich in gymnasialer Fachdidaktik an der Universität Zürich. Von 1976 bis 1982 war sie am Deutschen Seminar der UZ als wissenschaftliche Assistentin tätig und promovierte mit einer Dissertation über die mittelalterlichen Spielleute. Sie verfügt über reiche Erfahrung im Deutschunterricht als Mutter- und Zweitsprache und bildet als Dozentin für Fachdidaktik Deutsch künftige Gymnasiallehrpersonen aus. Während eines Weiterbildungsaufenthaltes in Italien lehrte sie als Gastprofessorin an den Universitäten Trient und Triest. 1998 folgte die italienische Habilitation und der Ruf auf den Lehrstuhl für Germanistische Linguistik an der Universität Modena und Reggio Emilia, wo sie in Teilzeit lehrt und forscht. Forschungsschwerpunkte: Biologische und institutionelle Bedingungen des Lernens, Spracherwerb, Sprach- und Schreibdidaktik für DaM - DaZ und DaF, Sprachenpolitik.
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