Interaktion

Ein Projekt in 4 Modulen

Zahnbürste, Toaster, Autoradio, Email, Photoshop, WWW, ...
... all dies und noch viel mehr benutzen wir. Wir interagieren mit Objekten und Werkzeugen, und mittels beidem oft auch mit anderen Menschen. Dies kann effektiv und angenehm von statten gehen, aber auch nervtötend sein. Unter Anderem hängt dies davon ab, wie einfach und elegant das Design den Benutzern das bietet, was sie brauchen und wie gut die Nutzer die Objekte und Werkzeuge für ihre Zwecke einsetzen können.

Arbeiten, Reden, Schreiben, Essen, Trinken, Lieben, ...
... und so einiges mehr wird nicht nur rein zweckmäßig betrieben. All dies findet in bestimmten Situationen statt, die auch von Gegenständen und Werkzeugen geprägt werden – ein Gespräch im Internet-Chat wird ebenso, wie eine Unterhaltung in der Kneipe von der "Umgebung" beeinflußt, eine Chat-Umgebung führt zu einer anderen Art von Kommunikation als ein Forum, um nur ein Beispiel anzureißen. Wie beeinflußt das Design unsere Interaktionen?

In vier Aufgaben haben wir uns mit verschiedenen Aspekten von Interaktion beschäftigt. Mal mit eher zweckfreien und spielerischen Zielsetzungen, mal mit klar definiertem Nutzen im Vordergrund.


Fakultät für Design & Künste Freie Universität Bozen
Prof. a.c. Vera Fanke Interior- & Exhibit Design
Prof. a.c. Kris Krois Visuelle Kommunikation & Projektleitung
Prof. Paolo Volunte Semiotica dell'Immagine
11 Studierende (namentlich bei den jeweiligen Arbeiten genannt)
Sommersemester 2005