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Amy Franceschini, Künstlerin (* 1970), arbeitet im Bereich “Neue Medien” mit den Themenschwerpunkten Community, Sustainable environments sowie Conflicting rituals of humans and nature. Ihr Schaffen schlägt sich off- und online nieder in dynamischen Websites, Installationen und gedruckten Veröffentlichungen. Ihre eigene Person versteht sie als Farmerin, die unsere Natur als ultimatives Laboratorium betrachtet. Ihre Arbeiten behandeln insbesondere die Frage nach der physischen Beschaffenheit von Räumen und Medien. Sie unterrichtet New Media am San Francisco Art Institute und an der Stanford University. Seit 1998 arbeitet sie mit Josh On, Sascha Merg und Michael Swaine zusammen und realisiert Projekte, wie etwa Holding Patterns, They Rule und Communiculture. 1995 war sie unter den Gründern von Atlas Magazine - eine der ersten 3 Websites, die in die permanente Sammlung des SFMOMA (San Francisco) aufgenommen wurden.
www.futurefarmers.com
www.free-soil.org
www.futurefarmers.com/victorygardens
www.atlasmagazine.com
www.antiwargame.org
www.theyrule.net.
http://kqed02.streamguys.us/
anon.kqed/spark/301_Amy_Franceschini.mov
amy@futurefarmers.com |
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Podium:
Interdisziplinarität
Thema:
Sehen Künstler wirklich mehr oder
reagieren sie nur anders?
Im Gespräch mit:
Francesco Jodice (I)
Guta Moura Guedes (P)
Moderator:
Gerhard Glüher (D)
Freie Universität Bozen
Sprache:
Englisch
Simultanübersetzung:
dt <> it | dt <> eng | it <> eng
Zeitplan:
28. Juni 2007, 16:00 - 16:45 h |
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