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Hinweis:
Diese Sektion wurde mit Sektion D3 "Leistung fair und zuverlässig messen - aber wie" zusammengelegt.
Sektion D2: Sprachstandsdiagnose(n)


Die Sektion „Sprachstandsdiagnose(n)“ hat zum Ziel, Instrumente bzw. Verfahren vorzustellen und zu diskutieren, die es erlauben den Sprachaneignungsstand von Deutschlernenden festzustellen. Mögliche Diskussionsschwerpunkte können u.a. Sprachkompetenzmodelle, Qualitätskriterien, die Ableitung von Förderentscheidungen sowie Fragen der Praktikabilität sein. Der Fokus der Sektion ist auf den Kontext Schule gerichtet.

Die Aneignung einer Sprache verläuft nicht chaotisch, sondern folgt einem sequenziellen Ordnungssystem, einer festen Reihenfolge. Sprachunterricht und Maßnahmen zur Unterstützung der (Zweit-)Sprachaneignung sollten, um optimal wirken zu können, an bereits vorhandene Sprachkompetenzen anknüpfen und weitere Aneignungsprozesse entlang dieser Sprachaneignungsfolgen fördern.

Um Inhalte von Sprachunterricht bzw. von Sprachförderangeboten gezielt, d.h. die Aneignungsprozesse unterstützend, auswählen zu können, empfiehlt es sich, die Sprachaneignungsstände von Lernenden hin und wieder zu diagnostizieren, z.B. mithilfe von Beobachtungsverfahren, Profilanalysen oder durch Tests. Im Rahmen der Sektion „Sprachstandsdiagnose(n)“ sollen Verfahren, mit denen der Stand der Deutschaneignung von Kindern und Jugendlichen, die Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache lernen, vorgestellt und diskutiert werden.
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