Die Geschichte, die ich für das Projekt ausgewählt habe, ist „Alice im
Wunderland“ von Lewis Carrol.
Diese Geschichte handelt von einem Mädchen, das ein außerordentliches
Abenteuer erlebt. Sie fällt in eine neue Welt, während sie einem weißen
Hasen nachläuft. Die Hauptelemente der Geschichte sind die Objekte, die
Alice während des Abenteuers findet, zum Beispiel ist das Essen sehr wichtig,
weil sich ihre Gestalt verändert, wenn sie etwas isst oder trinkt.
Außerdem ist auch die Interaktion grundlegend, die das Mädchen mit Objekten
und Gestalten entwickelt. Die magischen Objekten und die Hauptfiguren
leiten den Leser durch die Geschichte.
Tatsächlich sind diese Zauberelemente die „Basis“, auf welcher ich die
Links aufgebaut habe. Die jeweiligen Objekte ermöglichen es, durch das
Daraufklicken, in der Geschichte in einer nicht-linearen Version weiterzulesen.
Meine Absicht war, es eine nicht lineare Version der Geschichte für Kinder
zu machen, deshalb sind alle Seiten unterschiedlich gestaltet , weil sie
den Aufbau eines Traumes darstellen und Kindermärchen farbig und amüsant
wirken sollen. Ich habe einige Seite typographisch derart gestaltet, daß
sie wie Bilder aussehen. Meiner Meinung nach war es wichtig, dass sich
die Kinder beim Lesen nicht langweilen; aus diesem Grund ist die Struktur
der Geschichte wie ein Erinnerungsstrom gemacht, wo alles wechselt.
Die Leser können Alice auf Schritt und Tritt folgen, sie verlieren sich
in der Geschichte, weil alles sehr kompliziert und konfus ist, wie Alice,
als sie in diese neue Welt gefallen ist. Wie Alice mit den Gestalten und
Objekte interagiert, so macht es auch der Leser mit der Geschichte. Man
kann auswählen, welche Objekte man verfolgen will. Der Leser muss hier
selbst entscheiden.