Apollo
Bei diesem Projekt wurden wir anfangs von einem Spezialisten aus dem Gebiet
der Roboterforschung unterstützt. Er zeigte uns, wie man das Grundgerüst
eines Roboters aufbaut, also wie man unter anderem einen Schaltkreis entwirft
und anfertigt.
Zusätzlich zu den zwei Motoren haben wir auch noch zwei Lichtsensoren eingebaut,
die es ermöglichen, dass der Roboter später auf Lichtquellen, beziehungsweiße
auf Dunkelheit reagiert.
Ausgehend von der daraus entstandenen Konstruktion beschäftigten wir uns
weitergehend mit der äußeren Gestaltung.
Damit das Licht konzentrierter auf die beiden Lichtsensoren fällt, haben
wir zwei Fühler hinzugefügt, die dies ermöglichen sollen. Da eine Schnecke
ebenso über ihre Fühler wahrnimmt, war uns klar, dass unser Roboter die
Form einer solchen erhalten wird.
Da die Ausführung dieses Vorhabens jedoch nicht so glückte, wie wir es uns
erwartet hatten, mussten wir unsere ursprüngliche Idee ändern. Unser Körper
wurde stark abstrahiert und die Fühler übernahmen die Funktion der Koordination.
Für den Bau des Körpers wählten wir ein durchsichtiges Material aus, sodass
die Lichtstrahlen, auf die der Roboter schlussendlich reagiert, zu den jeweiligen
Sensoren durchdringen können.
Ein Teil dieses Körpers ist abnehmbar, sodass man jeder Zeit die Batterien
austauschen und den „Jumper“ anstecken und wieder abnehmen kann.
Die goldenen Verzierungen am ganzen Roboter sollen das Licht reflektieren
und das glorreiche des Sonnengottes Apollo ansprechen.
Am Ende reagiert unser Roboter Apollo auf Licht, indem er sich im Kreis
dreht, als würde er dem Licht folgen. Auf Schatten reagiert er durch konfuses
Umherdrehen, als würde er etwas Bestimmtes suchen (etwa Licht?).